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Lehrerdrama der Leibnizschule spielt am 11. und 12. September den „Besuch der alten Dame“

Das „Lehrerdrama“ der Leibnizschule, die Theater-Spielgemeinschaft aus aktiven Lehrkräften und Ehemaligen der Schule, erwartet am Mittwoch, dem 11., und am Donnerstag, dem 12. September 2024, jeweils von 19 Uhr an Besuch von einer alten Dame mit sehr viel Geld. Sie hat in der Welt ihr Glück gemacht. Dank ihrer Milliarden wird das heruntergekommene Nest Güllen – eine kleine Stadt irgendwo in Mitteleuropa – wieder aufblühen. Das Städtchen ist voller Hoffnung und gibt sich alle Mühe, Claire Zachanassian gebührend zu empfangen. Und tatsächlich zeigt sie sich äußerst spendabel – unter einer Bedingung, die den Güllenern unruhige Nächte bereitet und die Stadt nach und nach verändert.

Die Güllener sind treue und harmlose Zeitgenossen. Sie wollen niemandem Böses. Sie sind Menschen wie wir und wünschen sich einfach nur ein gutes Leben. „Eine Welt“ mit ganz gewöhnlichen Menschen habe er mit dem Stück auf die Bühne stellen wollen, „keine Moral“, so Friedrich Dürrenmatt über seine tragische Komödie „Der Besuch der alten Dame“, die 1955 uraufgeführt wurde, ein Jahr nach der Einweihung unserer Aula. Das Lehrerdrama spielt den Dreiakter unter der Regie von Isabel Eder und Hannah Lüttig in der Neufassung von 1980. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr und dauert circa 120 Minuten, Pause nach dem zweiten Akt. Von 18.30 Uhr an und in der Pause werden Getränke und Snacks angeboten. Der Eintritt ist frei bei freier Platzwahl. Spenden für die Theaterarbeit an der Leibnizschule werden am Ausgang erbeten.

Das Lehrerdrama freut sich über Besuch und wünscht gute Unterhaltung.

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